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Die Internationale des Organisations culturelles ouvrières, kurz IDOCO genannt, ist ein internationaler Zusammenschluss von nationalen Kulturverbänden aus aller Welt, die sich zu demokratischen und sozialen Grundsätzen bekennen. Sie ist als solche Rechtsnachfolgerin der 1926 gegründeten IDAS (Internationale der Arbeiter-Sänger).

Ihre Bestrebungen und Handlungen beruhen auf der Erkenntnis, dass die Musik als unmitttelbarste der Künste im kulturellen Bereich aller Völker eine Vorrangstellung einnimmt und dass eine sinnvolle Freizeitgestaltung durch die Musik ein wesentlicher Teil des menschlichen Lebens ist.

Zur Zeit gehören der IDOCO als Vollmitglieder sechs Chor- und Musikverbände aus verschiedenen Ländern sowie ein assoziierter Verband an.

 

Aufgaben & Ziele

Die im Oktober 1946 – d.h. rund eineinhalb Jahre nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges – gegründete IDOCO macht es sich zur Aufgabe, Chor- und Instrumentalliteratur aller Stilepochen, besonders zeitgenössischer Musik, mit dem Themenschwerpunkt Friede – Umwelt – Arbeitswelt zu pflegen sowie Neukompositionen und musikalische Bestrebungen in dieser Richtung zu fördern und zu unterstützen.

Seit 1973 veranstaltet die IDOCO zur Förderung des Choraustauschs in regelmäßigem Turnus (zunächst alle zwei, inzwischen alle drei Jahre) Internationale Chor- und Musikfeste, zuletzt vom 13. bis 16. Mai 2010 in Goslar (Deutschland).

Bisher fanden folgende Chor- und Musikfeste statt:

1973: Salzburg (Österreich)
1975: Arnheim (Niederlande)
1977: Malmö (Schweden)
1979: Moers (Bundesrepublik Deutschland)
1981: Horgen (Schweiz)
1983: Odense (Dänemark)
1985: Linz (Österreich)
1989: Dortmund (Bundesrepublik Deutschland)
1991: Eskilstuna (Schweden)
1993: Skien (Norwegen)
1995: Bern (Schweiz)
1998: Vaasa (Finnland)
2000: Ålborg (Dänemark)
2003: Linz (Österreich)
2006: Lublin (Polen)
2007: Vaasa (Finnland)
2010: Goslar (Deutschland)